Fanatische Feministinnen einerseits und Hausfrauen jenseits der besten Jahre andererseits verbrannten unter anderem in Dallas, Atlanta und Houston Platten der Band, teilweise wanderten auch symbolische Ringo-Starr-Strohpuppen auf die besonders in Texas ohnehin schon häufigen Scheiterhaufen. Auch international herrscht eine Atmosphäre der Empörung. So ließ etwa Alice Schwarzer, die vor zwei Monaten von Bundeskanzlerin Merkel zur „nationalen Emanze“ ernannt wurde und kürzlich erst durch den Versuch, Selbstverteidigungskurse für gemobbte Kampfsportlerinnen anzubieten, in die Schlagzeilen geriet, verlauten, dass die Zwangskastration in den Vereinigten Staaten wieder eingeführt werden sollte.
Starr steht inzwischen an einem unbekannten Ort unter Polizeischutz und ist vermutlich dankbar, dass Obama und nicht Hillary Clinton die Präsidentenwahl im vergangenen Jahr für sich entscheiden konnte.
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