Immerhin!

Wir haben nicht einen, nicht zwei, nein: drei Sieger in unserem kleinen Wettbewerb! Siehe dazu die Kolumne zur Rechten.

Sonntag, 1. August 2010
Jud Hitler
Wie sieht der ideale Arier aus?

-Blond wie Hitler,
groß wie Goebbels,
schlank wie Göring.


Zahlreiche Theorien, Hypothesen und Witze wie dieser hier beschäftigen sich mit der Frage, ob der "Führer" des dritten Reiches, auf dessen Anordnung sechs Millionen Juden dahingemeuchelt wurden, nicht selbst semitischer Abstammung gewesen sein könnte. Bisher wurden Vertreter dieser Meinung als Phantasten angesehen, nun jedoch erschüttert ein aufsehenerregender Fund die coniuratiologische Fachwelt: Hitlers Nachlassverwalter Andreas Petzold präsentierte gestern bei einer Pressekonferenz durch den nationalsozialistischen Führer geschändete Hostien.
Hostienfrevel gilt laut einigen Dogmata der römisch-katholischen Kirche als traditionell jüdisches Verbrechen, was ein ganz neues Licht auf den hitlerschen Stammbaum wirft. Auch wenn einige der Anwesenden die Echtheit der Hostien infragestellten, konnte ein physikalisch-chemisches Gutachten des Institutes Fresenius unter Zuhilfenahme einer sanktometrischen Papierspektroskopie bestätigen, dass diese tatsächlich gesegnet waren. Wiewohl unter dem Naziregime ein strikter Antisemitismus propagiert wurde, könnte die NSDAP also in Wirklichkeit vom internationalen Judentum unterwandert gewesen sein.

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Kitas politisieren nur noch demokratisch
Durch einen Erlass der Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), müssen Kitas in diesem Land nun die Verfassungstreue ihrer Mitarbeiter garantieren. Extreme Gruppierungen wie die NPD oder die katholische Kirche werden damit als Träger einer Erziehungseinrichtung ausgeschlossen.
Sämtliche demokratische Parteien begrüßten den Entschluss, Kritik kam nur von Seiten der NPD. Bei der Abstimmung im Landtag enthielt sich ferner die Jugendorganisation der Rentner-Partei-Deutschland, die CDU.
Analoge Ministerien weiterer Bundesländer begrüßten den Erlass, obgleich sie eine Einführung desselben auf eigenem Gebiet nicht für notwendig erachteten. Diese Haltung deckt sich mit der verworfenen Idee früherer Jahre, während eines NPD-Parteitages in Schwerin eine Mauer um Mecklenburg-Vorpommern zu errichten, um lediglich ein strukturschwaches Land den Rechtsextremen zu überlassen, anstatt ihnen die Ausbreitung in Westdeutschland zu gewähren.

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