Weißes Haus ruft zu Wikileaks-Bashing auf
Die US-amerikanischen Propagandabehörden haben in einem vorwiegend an Soldatenfrauen gerichtetem Rundschreiben dazu aufgerufen, Anzeige wegen Vergewaltigung, Mord und anderer Kapitalverbrechen gegen
Wikileaks-Gründer Julian Assange zu erheben. Anlass waren die Anzeigen zweier Frauen in Schweden gegen den Whistleborrower, die allerdings schon gestern zurückgezogen wurden. In Washington sieht man über die Sympathiewelle für Assange hinweg und glaubt, mit Massenbeschuldigungen den Ruf des Australiers auf ein eher Kachelmann angemessenes Niveau senken zu können.
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uwe sak,
Sonntag, 22. August 2010, 20:32
Kachelmann wird zwar Vergewaltigung vorgeworfen, er ist auch Mitglied der INSM. Aber Mord?
Nun, es ist schon bemerkenswert, wieviel Angst der freie Informationsfluß gewissen Mächten macht.
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