Immerhin!

Wir haben nicht einen, nicht zwei, nein: drei Sieger in unserem kleinen Wettbewerb! Siehe dazu die Kolumne zur Rechten.

Montag, 30. August 2010
Quo usque tandem...?
Der wegen seiner Thesen zur Migration umstrittene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (noch SPD) hat heute mit neuen Provokationen für Aufruhr gesorgt. Mag er gegen Muslime hetzen, wie er will (Siehe dazu den gestrigen Kommentar), doch mit seinen judenfeindlichen Äußerungen überspannte er den Bogen dann doch. Juden, so führte er in einem Interview aus, haben gemeinsame Gene, die sie von anderen Völkern unterscheiden. Das sei rassistischer Unsinn, entgegneten ihm Vertreter des Zentralrates der Juden. Israelische Frauen seien nämlich, genau wie arische Frauen, notorisch untreu. Aus diesem Grunde seien die typisch jüdischen Eigenschaften im Laufe der Jahrhunderte schon längst verwässert. Ein Öffentlichkeitsreferent, der nicht namentlich genannt werden wollte, verwies auf eine Studie der Briten Stewart und Cohen, die einen statistischen Nachweis für diese Behauptung erbracht hatten.
Thilo Sarrazin war indes nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

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