Immerhin!

Wir haben nicht einen, nicht zwei, nein: drei Sieger in unserem kleinen Wettbewerb! Siehe dazu die Kolumne zur Rechten.

Dienstag, 28. September 2010
DFA
Damit wir auch was für die Menschheit tun!

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He, Leute!
Mal wieder hat die Konkurrenz den besseren Artikel.

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Freitag, 24. September 2010
Ein Plädoyer für den Atomstrom
Ein Kommentar von S. Nescio.
Liebe Ökofaschisten dieses Landes: Habt ihr schon mal unter einem Windrad gelebt? Sollte das der Fall sein, befindet ihr euch in hervorragender Gesellschaft. Ein wenig bekannter Fakt ist, dass eine überwältigende Mehrheit deutschstämmiger Amokläufer aus Ländern mit einem hohen Windkraftanteil an der nationalen Energiebilanz kommt.

Die geplanten Windparks in Nord- und Ostsee behindern massiv den Bau von Offshore-Wohnhäusern.

Mit Windkraft betriebene Ölplattformen haben eine ebenso negative CO2-Bilanz wie ein Rindermastbetrieb.

Apropos, viele landwirtschaftliche Betriebe werden mithilfe von Solarzellen betrieben. Auf diese Weise wird der Methanausstoß beträchtlich erhöht, und was das für unser Klima bedeutet, dürfte jedem klar sein.

Biomasseheizkraftwerke könnten eines Tages mit gentechnisch veränderten Pflanzen beheizt werden.

Die Grünen, ihres Zeichens Befürworter erneuerbarer Energien, erreichen in Umfragen derzeit bundesweit 23 %.


Diese Liste lässt sich beinahe endlos fortsetzen und zeigt eindrucksvoll auf, dass die sogenannten ökologisch vertretbaren Energien alles andere als koscher sind. Auch moralisch sind sie in höchstem Maße bedenklich. Amokläufer, Nazis und christliche Fundamentalisten wollen es auch warm haben, und dank Wind und Sonne ist es ihnen auch ohne weiteres möglich, den feisten Hintern genüsslich vor die Zentralheizung zu halten. Wie lange die grün indoktrinierte Bevölkerung diese Umstände noch ignorieren mag, steht in den Sternen, aber eine gewisse Hoffnung besteht noch. Seht her: Es geht auch anders.

Zahlreiche prosperierende nder kommen gänzlich ohne erneuerbare Energien aus. Doch womit sollen wir unseren Bedarf decken? Klimapolitisch stellt das dreckige Trio, verkörpert durch Öl, Gas und Kohle, nur eine mittelmäßige verbesserung da. Ein emissionsfreier Weg verbleibt:

Kernkraft.

Die Grünen würden am liebsten sämtliche Atome verbieten lassen, genauso wie Gene. Honi soit, qui mal y pense!, vermitteln sie dem protestgeilen Mob, der, ohne die grünen Motive (vermutlich bewegen sie sich zwischen illuminatischem Fin-du-Monde-Komplott und kommunistischer Weltrevolution) auch nur im geringsten zu hinterfragen, beharrlich die nukleare Technologie diffamiert. Dabei ist radioaktive Strahlung keineswegs ein Problem für die Ewigkeit, im Gegensatz zu Umweltgiften wie DHMO oder Tollkirschenextrakt, die auch nach 5000 Jahren noch Ärger bereiten. Grüne haben nichts gegen DHMO und Tollkirschenextrakt, denn die sind ja ach so natürlich.

Wirklich natürlich sollten Zweifel gegen neue Technologien sein, die sich noch nicht im Langzeittest bewährt haben. Deutsche Atommeiler laufen schon seit Dekaden, ohne auch nur einen einzigen Pilz der einen oder anderen Art zum Problem gemacht zu haben. Windräder können umfallen, Solarpanels können bei Überladung Laserstrahlen verschießen, und Biomasse entwickelt mit der Zeit ein überaus beunruhigendes Eigenleben.

Nun, liebe Ökofaschisten, bekommt ihr es mit der Angst zu tun? Um euretwillen möge dem so sein. Sollte ich mich in diesem Punkt irren, werde ich in wenigen Jahren mit reinem Gewissen behaupten können: Ich habe es euch doch gesagt.

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Donnerstag, 23. September 2010
Cui bono?
Der Sprecher der Bundeskanzlerin kritisierte den Grünen-Politiker Jürgen Trittin gestern scharf, weil er ein Joghurt-Attentat auf seine Person "zwecks Imagepolitur" gezielt ausnutze.
Vorangegangen war die Tat eines vermummten Mannes, der Trittin während einer Diskussion bejoghurtete. Der Politiker machte souverän weiter. Die Polizei geht von einem fundamentalistisch grünen Hintergrund aus.

Die Bundeskanzlerin hingegen macht Trittin selbst für den Anschlag verantwortlich - er wolle sich damit das Mitleid und den Respekt der Medien antragen.

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Mittwoch, 22. September 2010
Nachtrag zur Literaturkritik
Einer unserer Leser versuchte nach der Lektüre der heutigen Literaturkritik, den Autoren des Buches zu kontaktieren. Selbiger fristet heute ein asketisches Dasein an einem uns nicht näher bekannten Ort in den Pyrenäen und nahm die Vorschläge für eine Überarbeitung seines Werkes begeistert auf. Möglicherweise wird deshalb demnächst wieder von ihm zu hören sein.

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Die Literaturkritik: Die Bibel
Nicht alles, was eine große Mehrheit gut findet, muss auch wirklich gut sein. In gewissem Maße gilt das auch für das heute an dieser Stelle präsentierte Elaborat.

Natürlich, das muss man dem wortgewaltigen Werk schon lassen, kommen Sex und Gewalt nicht zu kurz. Nach einem schmissigen Anfang in Form des Buches Genesis jedoch geht dem Wälzer schnell die Luft aus: Exodus ist anfangs noch gut lesbar, aber die nächsten paar hundert Seiten erfordern eine beachtliche Ausdauer seitens der Leser. Der wacht inmitten von Mord und Totschlag noch mal bei den Königen und der Chronik auf, aber der Psalter dürfte auch dem wackersten Bibliophilen den Rest geben.
Schade eigentlich, denn selbiger verschläft noch eine Menge faszinierender Stories, die leider meistens für sich allein stehen, gepolstert jeweils von einer guten Portion öder Offenbarungen. Im direkten Vergleich mit den erleuchteten Werken anderer Weltreligionen sucht dieser spezielle heilige Schmöker seinesgleichen im hinteren Mittelfeld. Das hätte man vermeiden können, vorausgesetzt, die hiesigen Bibelgesellschaften würden sich ein Herz und eine Schere fassen und den ganzen Kram ordentlich eindampfen, besser noch: neu schreiben lassen. Denn siehe, die Rhetorik ward den ungekannten Schreiberlingen nicht im Überfluss gegeben. Und so hob ein großes Geschrei unter den Kritikern an. Was dann kam, war allerdings auch nicht besser.
Dem Werk als solchem könnte eine großartige Zukunft bevorstehen, würden sich einmal ernsthafte Publizisten damit auseinandersetzen. Überhaupt müsste sich ein potentieller Herausgeber erst einmal über seine Ziele klar werden: Geld oder Lob? Wahlweise kann er, wie oben vorgeschlagen, die Bibel auf ie darin enthaltenen schmissigen Abenteuer und eine Handvoll Wunder zusammenredigieren, oder aber gerade diesen Teil weglassen, um Puntke bei der Kritik zu machen. Gut verkäuflich würde das entstehende Produkt dafür aber wohl eher nicht.

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Dienstag, 21. September 2010
Wenn Integration schiefgeht
Wo Sarrazin doch nicht irrte

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