Naja, ganz so ist es nicht. Satire zu schreiben macht Spaß, wenn sie gelesen wird, aber die hiesigen Besucherzahlen haben mich doch irgendwie entmutigt. Stattdessen habe ich ein neues Blog angefangen, mit gemischten Themen und weiterhin, wie ich es schätze, viel eigenen Content. Falls Du dieses Blog hier vermisst, schau also mal hierher!
Und zum Abschluss an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an die wenigen Standhaften, die den Dissidenten gelesen haben!
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Thilo Sarrazin war indes nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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Der Leiter der weltgrößten Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, Avner Schalev, zeigte sich des Verlustes wegen tief betroffen und sicherte im Geiste freundschaftlicher internationaler Beziehungen sofortige Aufbauhilfe zu. Zur Stunde sind deswegen bereits 4800 Juden und 200 Roma auf dem Weg nach Majdanek.
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Damit verwies sie auf das alte CDU-Problem, den Altersdurchschnitt der Parteigänger zu senken. Vor allem jungen Menschen, die sich vorzugsweise über das Internet informieren, könne die Politik (damit ist die Regierung gemeint) laut Merkel immer schwerer über die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen ihre Position vermitteln. Ferner beklagt die Kanzlerin die Diversifizierung der Nachrichten: Früher sei immer nur ein dominierendes Thema gleichzeitig an der Tagesordnung gewesen, sodass eine Reaktion der Regierung leichter fiel.
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Besonders vom deutschen Presserat wurde diese Entwicklung nicht eben begrüßt, stattdessen verhängten sie vorsorglich einige Rügen gegen die Bild-Zeitung. Deren Chefredakteur Kai Diekmann kündigte großspurig an, einige bildinterne Rügen gegen den Presserat auszusprechen, woraufhin Letzterer seine Sanktionen eilig zurückzog.
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Fanatische Feministinnen einerseits und Hausfrauen jenseits der besten Jahre andererseits verbrannten unter anderem in Dallas, Atlanta und Houston Platten der Band, teilweise wanderten auch symbolische Ringo-Starr-Strohpuppen auf die besonders in Texas ohnehin schon häufigen Scheiterhaufen. Auch international herrscht eine Atmosphäre der Empörung. So ließ etwa Alice Schwarzer, die vor zwei Monaten von Bundeskanzlerin Merkel zur „nationalen Emanze“ ernannt wurde und kürzlich erst durch den Versuch, Selbstverteidigungskurse für gemobbte Kampfsportlerinnen anzubieten, in die Schlagzeilen geriet, verlauten, dass die Zwangskastration in den Vereinigten Staaten wieder eingeführt werden sollte.
Starr steht inzwischen an einem unbekannten Ort unter Polizeischutz und ist vermutlich dankbar, dass Obama und nicht Hillary Clinton die Präsidentenwahl im vergangenen Jahr für sich entscheiden konnte.
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Amerikanische Sender echauffierten sich über die Aufhebung des Verbotes, insbesondere FOX-Sprecher kritisierten die allzu laxe Moral dieser Entscheidung. Man beachte, dass die USA ein so zutiefst puritanisches Land sind, dass selbst ihre liberalste, weltoffenste Partei in etwa unserer CSU entspricht (schauder!). Demzufolge stößt das Gerichtsurteil in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis.
Weiterhin verboten sind knapp 2400 Wörter und Redewendungen. Die genaue Liste ist nicht öffentlich einsehbar, um Moderatoren vom Schlage eines Howard Stern nicht noch weiter in Versuchung zu bringen. Gewissheit über das Auftreten einiger Wörter, so die FCC, erhalte man bei der Zustellung einer Klageschrift.
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